Jahresrückblick 2010.
Films seen: 31.
4. Scott Pilgrim vs. the World
3. Toy Story 3
2. Exit Through the Gift Shop
1. Kick-Ass
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14. Trapped Under Ice - 400x played.
13. Defeater - 401x played.
12. Ruiner - 422x played.
11. Cap'n Jazz - 428x played.
10. Justice - 431x played.
9. La Dispute - 520x played.
8. Ceremony - 561x played.
7. Envy - 658x played.
6. Foals - 682x played.
5. Bon Iver - 706x played.
4. Converge - 829x played.
3. William Fitzsimmons - 1397x played.
2. The xx - 1789x played.
1. The Smiths - 2000x played.
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Books read: 114.
Shit, aus irgendeinem Grund kann man die älteren Bilder von mir nicht mehr sehen.. Scheiß Bildhoster. Natürlich hab ich keine Ahnung mehr, welches Bild in welchem Post war.. Fuck. Ab heute mach ich mir dann auf jeden Fall mal ein Backup auf den Rechner, damit ich beim nächsten Mal weiß, was fehlt..
Oh, 100 Posts.
Wie schnell das dann doch ging. Auf jedenfall eine sehr ereignisreiche Zeit: Abitur bestanden, mehrere Kunstprüfungen bestanden, in die Uni eingeschrieben, 20 geworden, dutzende gute Shows besucht.
Und es geht weiter! 4 Posts in der Warteschleife, einige Projekte noch vor mir, im Winter geht auf jedenfall mal wieder eine dicke Analogschlacht an irgendeinem guten Ort in Deutschland. Irgendwelche Vorschläge? In näherer Umgebung des Ruhrgebiets reizt mich eigentlich nichts, fahr also auch gerne durch Deutschland dafür.
Warum eigentlich nicht? Eine Fünf-Tages-Rundfahrt. Ich war eh seit 1 1/2 Jahren nicht mehr im Urlaub, da kann man sich sowas auch mal gönnen.
Wie auch immer. Auf die nächsten 100, oder sowas ähnliches was andere nun schreiben würden.
Tagskizzen #11. Lifelines.
Black on Black without Black. (Farbiges Gestalten #7)
Aufgabe: Einen schwarzen Gegenstand auf einem schwarzen Untergrund zu malen, ohne dabei schwarz zu benutzen, nur durch Farbmischungen. Ich versuchte meinen Rucksack auf meiner Jacke zu malen, mir wurde dann jedoch recht schnell klar, dass das nichts werden würde und mir naturalistisches Malen eh nicht liegt. Deshalb habe ich die Aufgabe einfach abstrakt gelöst, was auch vollkommen in Ordnung so war. Zum Glück!
A2, 3 Stunden.
Übrigens ist das Bild hier deutlich heller als es in Wirklichkeit ist. Da war der Blitz wohl doch etwas zu stark eingestellt..
Mirrored #2. (Farbiges Gestalten #6)
Mal wieder eine Hausaufgabe, mit dem gleichen Thema wie bei Mirrored #1. Habe diesmal zwei Holzmöwen durch den Spiegel betrachtet und das ganze um halb 2 in knapp 1 1/2 Stunden hingeschmiert. Dafür ist es doch recht nett geworden.
Tagskizzen #9. - Flesh and Blood.
HUGE UPDATE #5:
[Johnny Cash - Flesh and Blood]
Tagskizzen #8. - Unwanted.
HUGE UPDATE #4:
[Defeater - Prophet in Plain Clothes]
page 51.
Mirrored. (Farbiges Gestalten #5)
HUGE UPDATE #2:
[Battles - Atlas] from the album "Mirrored".
Nächste Woche, neuer Stress.
Aufgabe: 'Nen Spiegel an die Leinwand kleben (was bei mir etwa 10 Minuten gedauert hat, da mein Kreppband unglaublich mies hielt) und dann einen Teil hinter der Leinwand, die Leinwand selbst, und das Bild im Spiegel malen.
Ich tat mich mit der Aufgabe ziemlich schwer, irgendwann hatte ich auch einfach keine Lust mehr und hab nur noch rumgepanscht. Wenigstens die Leinwand selbst ist ganz nett geworden, Actionpainting olé. Leider sieht man bei der Auflösung nicht die ganzen Farbspritzer.
(3 Stunden, Acryl + Kreppband. 50x70cm.)
Paper Bag (Farbiges Gestalten #4)
HUGE UPDATE #1:
[Goldfrapp - Paper Bag]
Woche Nummer Drei. Aufgabe: Male zwei Brötchen in einer Papiertüte. Klang ziemlich einfach, war es dann auch. Zum Glück hatte mein Bäcker gelbe Tüten, weiße Tüten zu malen muss wohl ziemlich langwierig sein. Grauabstufungen sind sowieso nicht so mein Ding, also mal wieder Glück gehabt.
Anscheinend habe ich die Aufgabe auch anders als die anderen im Kurs gelöst. Naturalistische Malerei ist einfach nicht mein Ding, scheint mir. Außerdem durften wir nur mit einem Pinsel malen, welcher so groß wie möglich sein sollte. Ich habe hier einen 3/4 Inch-Pinsel benutzt.
Arbeitszeit lag bei etwa 2 1/2 Stunden, mit Pausen. Anscheinend mache ich auch endlich Fortschritte, Malerei liegt mir zwar immer noch nicht wirklich (vor allem das Aufräumen danach ist schrecklich), aber so langsam lassen sich die Bilder schon ohne Lachanfälle ansehen.
Die nächsten Tage werden wohl einige Updates kommen, hab 'ne Menge in der Hinterhand, you'll see.
Die Top 5 der modernen Hardcorelyrik.
Moderner Hardcore kann vieles sein: Stumpf, depressiv, ausgefeilt, beschwingt, emotionslos, emotionsvoll und manchmal gar poetisch. Die Top 5 der in meinen Augen poetischsten Bands folgt nun.
5. Verse
Ein Urgestein, wie so viele andere auch aufgelöst - der Fluch der späten '00er-Jahre, wie mir scheint. Sozialkritisch, aggressiv, und immer die richtigen Worte im Kopf - wie viel kann man da schon falsch machen?
Verse - Start a Fire
4. Ruiner
Für mich der traurigste Split des Jahres: Ruiner waren unersetzbar und werden es für immer sein. Wenigstens bleibt die Musik, dieses tiefemotionale in ihren Grundsätzen depressive Weltbild.
watch the foundation break we laugh as we take.
Born the son of a carpenter and highschool secretary,
bread blue collar in a white trash town, with just enough to lose.
But I learned the value in wanting nothing
because then no one can take anything from you.
I watched the heart of my old man get overworked for the sake of a dollar.
Worried that love might only, be found,
in the amount of things you leave behind when you die.
I started driving nails at an early age
for a class of people their god forgot.
For the ingrates who never knew the pain of callous hands
for the bottom feeder waiting for their hand out.
This is humanities true face, middle aged
and fully capable but not willing to sweat.
Who think they are better than that,
as if born with some form of entitlement.
The punch line in this joke, we are angels at birth
but true sinners and always looking for a hustle.
I was born a fortunate son.
But I learned early on if you want to live, you got to suffer,
you got to be willing to bleed.
I was born a fortunate son.
But I learned early on if you want to live, you got to suffer,
you got to be willing to die. (Empty handed). "
Ruiner - Dead Weight
3. Modern Life Is War
Die nächste tote Band - Zufall oder spricht man über Tote einfach besser? Wie auch immer, Modern Life Is War werden zurecht von vielen als die beste Hardcoreband aller Zeiten angepriesen - unter den Top 5 im modernen Hardcore steht sie zumindest bei mir.
2. Shipwreck AD
Kein großes Gerede, wo die Worte für sich selbst sprechen können. "Abyss" ist ein unglaublich gutes Konzeptalbum, zusammen mit den Texten wird es zu einem der besten Hardcorealben aller Zeiten.
1. La Dispute
Ohne Worte - das Beste, was ich seit Ewigkeiten gehört habe.
Copycat (Farbiges Gestalten #3)
Die Aufgabe der jetzigen Woche war es ein Bild der Moderne abzumalen - und zwar auf dem Kopf. Dies soll angeblich das Malen erleichtern, da das Gehirn durch das Auf-den-Kopf-Stellen der Bilder verwirrt werden soll und man somit mehr aus seiner eigenen Beobachtung als aus vorgeformten Bildstereotypen malt.
Ich bin nicht wirklich ein Freund vom Abzeichnen, aber wenn das schon vorgegeben ist, warum nicht? Meine Vorlage war ein Selbstportrait von Francesco Clemente aus dem Jahr 1980, ich hatte somit eines der moderneren Bilder erwischt. Andere durften und dürfen sich an Picasso, Kirchner, Marc oder van Gogh versuchen.
(A2, 6 Stunden Arbeitszeit, bis jetzt)
Ich bin noch nicht fertig, die fehlenden Teile werde ich wohl am Donnerstag malen. Meine Tage sind glücklicherweise so voll, dass ich nicht jeden Tag unbedingt malen kann, und nur für eine Stunde sein Material herauszuholen lohnt sich irgendwie nicht.
Übrigens: Versucht mal bitte, ein Ölbild mit Acrylfarben nachzumalen, unmöglich! Zum Glück dürfen wir die Farben ein wenig abändern, was bei mir auch bitter nötig war. Wie auch immer, soweit bin ich schon recht zufrieden, so langsam werde ich besser im Umgang mit Farbe, auch wenn ich immer noch lieber zeichne.
+- (Farbiges Gestalten #1-2)
Aufgabe war es eine Birne oder ähnliches auf einem Tuch zu drapieren und zu malen - zuerst im Negativ, d.h. alles außer der Birne. Da ich vorher noch nie wirklich gemalt hatte, war das doch schwerer als gedacht. Ich hatte und habe einfach keine Ahnung, wie man mit Acrylfarben richtig umgeht. Gerade deswegen kommt mir der Grundkurs Farbiges Gestalten sehr entgegen: Wäre ja dumm, wenn man nichts neues lernen und nur seine alten Lieblingstechniken ausbauen würde.
(A2, 3 1/2 Stunden Arbeit.)
Einfach anfzufangen war wahrscheinlich ein Fehler, aber was solls.
Die zweite (Haus)Aufgabe war dann das Positiv. Um nicht die gleichen Fehler wie beim vorherigen Bild zu machen, habe ich zuerst eine Skizze angefertigt, was mir im Nachhinein sehr geholfen hat. Ohne zu Planen anzufangen ist wohl nichts für mich. Dank der Skizze hat sich meine Arbeitszeit auch um einiges verkürzt, also war es auf jeden Fall ein Gewinn.
(A2, 2 Stunden Arbeit.)
Morgen dann wieder drei Stunden in der Uni, kann nur gut werden.
Read "Midnight Nation"!
Als Appetitanreger - hört euch den Song an.
"Midnight Nation" ist ein Graphic Novel geschrieben von J. Michael Straczynski und gezeichnet von Gary Frank. Es behandelt Themen wie Religion, Selbstfindung, Tod, Ethik, menschliche Seelenabgründe. Ein Polizist wird brutal ermordet und verliert seine Seele, er ist Luft für seine ehemaligen Mitmenschen in der normalen Welt. Er befindet sich nun in der Midnight Nation, dem Reich der Vergessenen, Verlorenen und Zurückgelassenen. David, der Protagonist, muss nun von Los Angeles nach New York wandern, da dort "The Other Guy" seine Seele besitzt. Ich mag nicht so viel spoilern, dafür ist die Story einfach zu gut.
Wer sich damit nur ansatzweise identifizieren kann, kann ja mal reinlesen, auf jeden Fall eines der besseren GNs auf dem Markt.
Dann komme ich jetzt endlich mal dazu, ein paar Worte hier reinzuhacken. Endlich mal geistige Auslastung, was ein Spaß! Uni ist auf jeden Fall viel besser, als ich mir das so vorgestellt habe, viel fordernder als Schule jemals sein könnte.
Erste Nebeneinkünfte habe ich auch direkt ausgemacht: Ich deale mit Readern. Günstig kopiert und teuer verkauft wird mir wohl die nächsten Wochen versüßen. Wenn da nicht das frühe Aufstehen am Dienstag wäre, ich weiß immer noch nicht, was ich mir dabei gedacht habe, mir direkt um 8 Uhr die Linguistikveranstaltung zu geben.. Dafür jedoch jeden Donnerstag frei, perfekt zum ausschlafen!
Die Organisation ist immer noch schrecklich, es hinkt überall. Kunst ist total überfüllt, es fehlen Professoren und Veranstaltungen. Mit ein wenig Glück werde ich ganze drei Praxisveranstaltungen bekommen, damit halte ich wohl quasi den Highscore. Viele haben noch nicht einmal eine, es wird sich beschwert, wo es nur geht, zurecht.
Ich werde immer ordentlicher. Nennt man das nun "Erwachsen werden"? Nicht mehr jede freie Stelle in seiner Umgebung vollgestellt zu haben? Bücher nach Autor und Genre zu sortieren? Kleidung falten anstatt irgendwohin zu stopfen? Freiwillig putzen? Fühle mich hypochondrisch.
Uni: Day One.
Das war er also, der erste, ominöse Tag an der Universität. Eigentlich genau so wie erwartet, eigentlich doch ganz anders. Großes Treffen vor dem Assessment-Test, Herumirren auf dem noch riesig vorkommenden Campus, hochkraxeln in den achten Stock über enge, verstaubte Treppen, lange Warterei - so wie den ganzen restlichen Tag über.
Dann der Test: Multiple-Choice-Fragen, Wörter einsetzen, Präpositionen, Grammatik, tralala. Nicht schwer, nicht leicht, ganz okay. Nach 40 Minuten beendet und entspannt zurückgelehnt: 74,4%, für den besseren Foundation Course waren nur 60 gefordert, ergo alles gut so wie es ist. Lange Warterei, Rumkritzelei, Langweilerei. Gerenne durch überfüllte Treppenhäuser, Ikeabesuche, Gedränge in überfüllten Hörsälen, mit altbekannten Informationen. Die Orientierungswoche ist mehr eine Freundschaftsbörse als eine Informationsveranstaltung. Gut so. Danach: Wieder Treppen steigen, dieses Mal nur in den sechsten Stock, erneutes Gedränge. Weiter: NRW-Ticket ausdrucken, Büchereiausweis aktivieren, USB-Stick abstauben, Studentenausweis mit Geld aufladen, und endlich: Kaffee. Wohltat an diesem Tag.
Doch es geht noch weiter. Infoveranstaltung für Praktika, direkt angemeldet, somit zumindest die lange Warterei morgen früh abgewendet. 3 Stunden länger schlafen hat auch was.
Was bleibt übrig? Die Uni erfordert viel mehr Selbstständigkeit, belohnt dafür aber auch mit größeren Erfolgen und Steigerungschancen. Treppen sind definitiv überbewertet. Nicht jedes kostenlose Geschenk ist zu etwas zu gebrauchen. Die akademische Viertelstunde gilt in der O-Woche nicht, meh. Schotten haben immer noch den besten Akzent.
Und ich könnte mich immer noch grün und blau ärgern, dass ich wegen EINES Defizits in Französisch nun noch drei Semester einen Sprachkurs belegen muss. Egal. Lern ich halt Zentralpygmäisch, Japanisch und 'ne Klicksprache aus Tansania. Oder einfach nur Spanisch.
Fotos folgen vielleicht die Tage. Jetzt erst einmal die nächsten beide Tage frei.
Hab ich mir verdient, somehow.
Endlich, der Oktober hat begonnen. Vorbei ist die lange Zeit des Wartens. Am Montag wird mein Unileben beginnen.
In wenigen Stunden werde ich meine ersten Kurse belegen, der Stundenplan steht schon länger - jetzt heißt es nur noch Glück haben und in alle Kurse reinkommen! 23 Semesterwochenstunden klingt soweit schon mal ganz gut. Bin ja eh davon überzeugt, dass alles nur halb so wild wird, und ich am Ende ewig lang frei haben werde. Mal sehen, ob ich die Aussage in ein, zwei Monaten revidieren muss!
Als last supper vor der großen Unizeit wird dieses Wochenende nochmal gut einer gehoben. Muss! Und sagt ja niemand, dass das nicht so weitergehen wird, haha.
Auf jeden Fall werde ich den Blog mit meinen Impressionen am Leben erhalten. Quasi als kleines Selbstexperiment im Durchhalten. Mal sehen, ob ich die 4,5 Jahre Lehramtsausbildung hier dokumentieren kann, mit allen Höhen und Tiefen, vergeigten Klausuren und Erfolgen. Dann muss ich nur noch einen Weg finden, den Blog vor meinen zukünftigen Schülern zu verbergen.. Aber das wird wohl erst in einem halben Jahrzehnt mein Problem sein.
Mal sehen: Bei durchschnittlich 15 Posts im Monat x 4,5 Jahre wären das ganze 810 Kurzdokumentationen auf dem Weg vom postpubertären Kind zum erziehenden Erwachsenen.
..wenn jetzt nur noch der Durchhaltewille wäre..
Na? Wer unterstützt mich auf dem Weg?
Jeden Tag die gleiche Scheiße. Spät ins Bett, spät aufstehen, nichts zu tun. Alle Bücher gelesen, jedes Album totgehört, aufgeräumt und geputzt ist's eh immer, Langeweile zerreißt dich förmlich. Trivialität folgt auf Trivialität, die lebenswerten Momente fehlen im Gerüst aus Wiederholung und Eintönigkeit.
Unikram ist vollkommen überbewertet. Wer zu früh anfängt, sich Gedanken zu machen, wird wohl unweigerlich bestraft: Alle Handbücher, Infozettel und Paragraphendschungel durchforstet, katalogisiert, eingeordnet. Stundenplan erstellt: Zu wenig Stunden auf den ersten Blick, auf den zweiten noch weniger. Endlose Freizeit steht unausweichlich bevor.
Ich will keine Freizeit. Ich will gefordert werden, ich will wenigstens einmal in dieser beschissenen Leistungsgesellschaft an meine Grenzen kommen müssen. Stattdessen nur Stagnation. Welcher Idiot braucht schon fünf freie Monate? Mein Gehirn befindet sich mittlerweile zwischen meiner Kniescheibe und meinen Knöcheln, keine Substanz mehr vorhanden.
Alles Unwichtige vergessen: Bald vergess ich mich selbst.
Großen Applaus für dieses Gedankenvakuum.
Einfach nur weil ich grad krank im Bett liege und wie immer nichts zu tun habe und dieses Lied mich schon den ganzen Tag begleitet.
THIS is what I live for.
but you can't fucking see..."
"...you love whats fucking cool
more than the air that you breathe..."
"...you could change the hair
you could change the clothes..."
"...but this is more than fucking style
its the ideals that we hold..."
"...I dont need a gimmick to set my self apart
I know true revolution only starts when it's within your heart!" *